Postinflammatorische Hyperpigmentierung erkennen und behandeln
Der Begriff „Hyperpigmentierung“ ist ein Oberbegriff für viele Arten der Hautverfärbung, wobei die meisten von ihnen durch andauernde oder intensive Exposition zu UV-Strahlen entstehen oder beschleunigt werden. Im Falle der postinflammatorischen Hyperpigmentierung handelt es sich jedoch um eine Verfärbung Deiner Haut nach einer Irritation der betroffenen Stellen, beispielsweise durch Entzündungen oder Verletzungen. Dementsprechend kann eine postinflammatorische Hyperpigmentierung ganzkörperlich auftreten und behandelt werden – nämlich überall dort, wo diese Irritationen aufgetreten sind.
Dabei zeichnet sich eine postinflammatorische Hyperpigmentierung vor dem Behandeln durch folgende Merkmale aus:
Sie können eher klein und sommersprossenartig ausfallen, aber auch größere Hautbereiche betreffen – je nach vorangegangener Irritation.
Es handelt sich um eine flache Verfärbung.
Die Verfärbung kann rosa, braun, grau oder schwarz ausfallen, je nach Tiefe.
Manchmal glänzen die betroffenen Stellen auch wie eine „neue Haut“.
Rein farblich kann postinflammatorische Hyperpigmentierung vor dem Behandeln also einem Melasma ähneln oder, in ganz kleinen Fällen, auch wie Altersflecken aussehen. Allerdings wirst Du sie stets deckend mit einem früheren Entzündungs- oder Verletzungsbereich vorfinden.
Damit Du Dir sicher sein kannst, ob Du eine postinflammatorische Hyperpigmentierung behandeln lassen musst, arbeiten wir mit qualifizierten, erfahrenen Ärzt:innen zusammen. Diese können Dein Hautbild mit Deiner Historie genau einschätzen, mit Dir gemeinsam einen personalisierten Behandlungsplan erstellen und Dir die passenden Produkte von FORMEL SKIN empfehlen.